YouTube Film
https://www.youtube.com/watch?v=ZmEph22kG24
Hier einige Links
https://www.youtube.com/watch?time_continue=103&v=ZmEph22kG24
Pressespiegel:
BR Rundschau - 21.45 - Min. 12.41 - 14.38 – Noch 6 Tage online
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/rm-mediathek-148.html
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dpa-Artikel
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https://www.frankenpost.de/region/fichtelgebirge/fichtelgebirge/art654373,5754078
8. Temelin Konferenz am 30. September 2017 im AKW Temelin
Marktredwitz,
14.09.2017. Der durch einen als sexistisch kritisierten Bikini-Wettbewerb in die Schlagzeilen geratene Temelin Betreiber CEZ hat den internationalen Teilnehmern der 8. Temelin Konferenz die
Exkursion in die Hochsicherheitszone des AKW Temelin bestätigt. Allerdings: „Journalisten dürfen mit ins AKW, deren Kameras sollen aber bitte vor der
Sicherheitsschleuse draußen bleiben“, informiert Brigitte Artmann. Die Organisatorin der Konferenz ist Kreisrätin der Grünen im oberfränkischen
Wunsiedel im Fichtelgebirge und Sprecherin der Bürgerinitiative STOPPT TEMELIN.
Mit der
Petition „STOPPT
TEMELIN – Gefährliche Schweißnähte untersuchen!“ fordert Artmann eine komplette Aktenüberprüfung der Schweißnähte im radioaktiven Primärkühlkreislauf von Temelin 1. Unabhängige Experten hatten dringend dazu geraten. Auch die Landräte aus Wunsiedel, Passau, Regen und
Freyung-Grafenau hatten sich in der Sache an Umweltministerin Dr. Hendricks gewandt. Die Petition wurde mit fast 80.000 Unterschriften im Juli an den technischen Leiter der deutschen Atomaufsicht
überreicht. Vor kurzem ließ Umweltministerin Hendricks ausrichten, man prüfe noch, ob man im
Oktober der Forderung beim nächsten Treffen der Deutsch/Tschechischen Kommission in Nordböhmen nachkommen werde. Simone Peter, die Bundesvorsitzende der Grünen, ließ ausrichten, im Falle
einer grünen Regierungsbeteiligung wolle man dafür sorgen, dass das Bundesumweltministerium mit dem Problem Temelin anders umgeht.
Inzwischen ersuchten die Umweltschützer um Artmann beim Bundesumweltministerium und dem Auswärtigen Amt um Aushändigung aller vorliegenden Temelin-Akten auf Basis des Umweltinformationsgesetzes und des Informationsfreiheitsgesetzes. Der Passauer Landrat Meyer und Kreisrätin Halo Saibold wollen den Katastrophenschutz überprüfen so wie im Raum Aachen bereits geschehen. Dort ließ man danach vorsorglich Jodtabletten an alle Haushalte verteilen, da man nicht alle Menschen rechtzeitig vor einer radioaktiven Wolke erreichen kann.
Unterstützt wird die
Forderung nach Aktenüberprüfung von der grünen Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, von Jan Haverkamp, der den Schweißnaht-Krimi für Greenpeace einst aufdeckte und dem Geschäftsführer der
Online-Petitions-Plattform Change.org, Gregor Hackmack.
Wer an der Temelin-Exkursion teilnehmen will, muss sich schnell anmelden. Ein Bus aus Weiden fährt an einem Tag hin- und zurück, auch Eigenanreise ist möglich. Die Petition „STOPPT TEMELIN“ kann man noch unterschreiben.
https://www.change.org/p/bundesregierung-atomkraftwerk-temelin-i-sofort-abschalten
Kontakt: Brigitte Artmann, Tel +49 (0)923162821, Mobil +49 (0)1785542868,
BI STOPPT TEMELIN
IBAN: DE52 7805 0000 0222 4106 64
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV Wunsiedel
Konto Bürgerinitiative STOPPT TEMELIN
Stoppt Temelin B.Artmann
IBAN:DE52 7805 0000 0222 4106 64
BIC: BYLADEM1HOF
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